Home et|arrow_carrot-2right|9 Blog et|arrow_carrot-2right|9 Bangkok – eine Oase der Stille und Entspannung in der Nationalgalerie

Bangkok – eine Oase der Stille und Entspannung in der Nationalgalerie

von | 16. April 2025

Bangkok, die Stadt am Fluss, auch bekannt für kunstvolle Heiligtümer und ein pulsierendes Leben auf den Straßen.

Bangkok kann man am besten mit dem Schiff erkunden. Mit Touristenboot oder anderen kann man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erreichen. Die Boote fahren bis abends und dann schaltet die Stadt ihre Lichter an. Ein Muss für Besucher ist der Königspalast, der buddhistische Tempel Wat Arun, auch Tempel der Morgenröte genannt, Wat Pho, die Khaosan Road, Streetfood, Wat Saket – Highlight der Tempelanlage ist ein knapp 80 Meter hoher Berg, der extra aufgeschüttet wurde, und auf dessen Spitze sich ein goldener Chedi befindet, und und … Am besten, man nimmt sich viel Zeit für diese schöne Stadt.

Auch Ende Februar ist es heiß und laut in der Stadt. Und so ist man über eine klimatisierte „Pause“ froh. Während ich die Galerie besuche, geht ein Gewitter mit Starkregen draußen vorbei.

Am 19. April 1974 wurde das Gebäude der ehemaligen Münzfabrik an das Ministerium für Schöne Künste zur Gründung einer „Nationalen Kunstgalerie“ mit dem Hauptziel, ein Ort zum Sammeln und Ausstellen visueller Kunstwerke berühmter thailändischer und internationaler Künstler zu sein, übergeben.

Die Bangkok Nationalgalerie ist nicht nur ein Zentrum für visuelle Kunst, sondern auch ein kultureller Treffpunkt, der den Dialog zwischen traditioneller und zeitgenössischer thailändischer Kunst fördert. Mit einem abwechslungsreichen Programm an Veranstaltungen lädt die Galerie die Besucher ein, die vielfältige Kunstszene Thailands zu entdecken und sich mit den Werken sowohl etablierter als auch aufstrebender Künstler auseinanderzusetzen. Durch die sorgfältige Auswahl der Ausstellungen wird die Entwicklung und der Einfluss der Kunst über die Jahre hinweg greifbar.

Und so lasse ich mich durch die Ausstellungen treiben, genieße die Kunstwerke, wundere mich manchmal über die ausgestellte moderne Kunst.

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